Sieben Tipps zur Checkliste für die vorbeugende Wartung von Spiralgurten

Seien wir ehrlich, Wartungsprobleme verschlimmern sich mit der Zeit und je länger ein Problem auf seine Behebung wartet, desto mehr Schaden kann entstehen. Berücksichtigen Sie die folgende Checkliste für die vorbeugende Wartung von Ashworth, damit Sie bei ungeplanten Ausfallzeiten proaktiv und nicht reaktiv sind:

  1. Bandspannung / Overdrive prüfen. Der Overdrive kann sich im Laufe der Zeit verändern, da sich der Fördergurt dehnt. Daher sollte der Overdrive routinemäßig überprüft werden – das ist das kostengünstigste Mittel, um sicherzustellen, dass Sie mit den geringstmöglichen Spannungen arbeiten, was zu einer maximalen Lebensdauer des Fördergurts führt.



  2. Schienen schrubben, Schienen schrubben, Schienen schrubben! Das Schrubben der Schienen ist eine kostengünstige und einfache Methode, um Ihre Schienen sauber und die Spannungen niedrig zu halten.



  3. Überwachen Sie die Höhe des Bandaufwicklers (Anzeige der Spannung). Wenn die Bandspannung zunimmt, wird überschüssiges Band in der Aufwickelschlaufe abgelegt. Das Überwachen der Aufwickelposition ist eine schnelle und einfache Methode, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie straff das Band läuft.



  4. Prüfen Sie physisch alle Lager. Allzu oft kann der Zugang zu den Lagern eine Herausforderung darstellen. Viele Verarbeiter sind dazu übergegangen, Schmierstoffleitungen aus der Ferne zu verwenden. Ferngesteuerte Fettleitungen können jedoch einfrieren, da sich Kondenswasser bildet, das verhindert, dass das Schmierfett zu den Lagern gelangt. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Lager physisch zu inspizieren, können Sie auf einfache Weise feststellen, ob die Lager ordnungsgemäß funktionieren, und auf lange Sicht Geld sparen.



  5. Überprüfen und korrigieren Sie alle Verschleißstreifenverbindungen der Bandauflage. Ebenso wie der Fördergurt können sich auch die Verschleißstreifen im Laufe der Zeit dehnen, die Verbindungen werden dann belastet oder verursachen Klemmstellen für den Gurt. Häufige Inspektionen können sicherstellen, dass sich keine unerwarteten Knackpunkte für den Gurt bilden, die zu einem Abriss der Verschleißstreifen und damit zu einem Metall-auf-Metall-Kontakt führen könnten.



  6. Überprüfen Sie die Kappen der Käfigstangen überall, aber besonders intensiv auf dem oberen und unteren Satz. Die Käfigstangenkappen verschleißen mit der Zeit, vor allem in den Bereichen mit der höchsten Spannung des Systems. Eine Überprüfung der Käfigstangenkappen, um sicherzustellen, dass sie nicht abgenutzt sind, trägt dazu bei, den Kontakt von Metall auf Metall mit dem Gurt zu vermeiden.
  7. Nutzen Sie alle Ihre Sinne. Visuelle Inspektionen sind wichtig, um Systemprobleme zu erkennen, aber ignorieren Sie nicht, was das System Ihnen mitteilt. Achten Sie auf ungewohnte oder neue Geräusche. Achten Sie auf neue Gerüche, die auf Probleme mit der Elektrik oder den Schmiermitteln hinweisen könnten. Vibrationen übertragen sich durch die Struktur, so dass Sie mit Ihren Händen möglicherweise ein Problem mit dem Antrieb oder den Riemen entdecken können. Lernen Sie den Rhythmus Ihres Systems kennen und achten Sie auf Veränderungen.

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